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"Siedlungsentwicklung beginnt nicht mit der Planung, sondern mit der Bereitschaft aller Beteiligten, sich auf eine Planung einzulassen"

Grundeigentümer

Dreh- und Angelpunkt für die Siedlungsentwicklung nach innen sind die Liegenschaftseigentümer. Mit ihnen werden aus parzellenübergreifender Sicht gemeinsame und glaubhafte Nutzungsperspektiven entwickelt.

Gewerbe

Bei Siedlungsentwicklungen an zentraler Lage kommt den Interessen des Gewerbes eine zentrale Rolle zu. Über die direkte Betroffenheit hinaus beeinflusst das Gewerbe auch die Meinungsbildung der Bevölkerung.

Bevölkerung

Über grössere Projekte der Siedlungsentwicklung wird an der Gemeindeversammlung oder an der Urne abgestimmt. Die Bevölkerung soll deshalb von Beginn weg offen informiert und in den Prozess eingebunden werden.

Gemeinden und Kanton

Die Gemeinden und der Kanton sind an Prozessen der Siedlungsentwicklung oft in Mehrfachrollen beteiligt: in der Projektleitung, als Bewilligungsbehörde und gelegentlich als Liegenschaftseigentümer. Transparente Entscheide helfen, Rollenkonflikte zu vermeiden.

Denkmalpflege

Bei vereinzelten Objekten sind unterschiedliche Interessen von Eigentümer und Denkmalpflege nicht zu vermeiden. Ein früher Einbezug und eine verständigungsorientierte Zusammenarbeit führen zu guten Lösungen für alle Beteiligten.

Interessengruppen

Projektspezifische Interessengruppen werden mit der gleichen Sorgfalt in den Prozess eingebunden wie die zuvor genannten Akteure.

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